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Freital - Windbergbrauerei


Alexander Frenzel


In Freital wird seit 1991 kein Bier mehr gebraut, ein Zustand, den Alexander Frenzel nicht mehr hinnehmen wollte. Es wurde also mal wieder Zeit, Freital ein Stück Identität zurückzugeben und eine ganz neue regionale Brauerei ins Leben zu rufen. Das setzte Alexander Frenzel gleich in die Tat um und so entstand die "Windberg Brauerei".
Er entwickelte die Rezepturen aller Biere selbst und lässt die Getränke in einer sächsischen Brauerei herstellen. Alexander Frenzel gehört zu den regionalen Unternehmern in Freital, die nicht kleckern sondern klotzen. Er ist Inhaber des Getränkehandel Mierisch am Dorfplatz im Freitaler Stadtteil Niederhäslich und lässt sich für seine Kunden immer wieder etwas Neues einfallen.
(Quelle: in Auszügen von https://www.freital-magazin.de/+https://www.tag24.de/anzeige/)

Mit Volldampf durchs Grüne mit der Windbergbahn!
(Quelle Foto: https://www.lust-auf-dresden.com/

Nachfolgend ein paar abgeweichte Bieretiketten aus meiner Sammlung sowie einige Bemerkungen zum jeweiligen Etikett, die in gekürzter Form der Homepage der Windbergbrauerei https://www.windbergbrauerei.de entnommen wurden. Ich habe alle Biersorten probiert. Meiner Frau schmeckt das Rotkopf-Goerge Bier am besten und mir das Pilsner.
Falls jemand noch andere Etiketten besitzt, dann bitte melden

Wilhelmine Radler

Wilhelmine Reichard - Freitals berühmteste Frau - lebte ihren Traum vom Fliegen! Unbeirrt von mancher Katastrophe stieg sie insgesamt 17mal in luftige Höhen auf. Ihre Beobachtungen und exakten Messungen haben Maßstäbe gesetzt! Ihre Kühnheit und Zuverlässigkeit brachten ihr zu Recht den Titel als eine der bedeutendsten Ballonfahrerinnen ihrer Zeit ein. Noch heute gilt sie daher als Vorbild für viele starke Persönlichkeiten - bewies sie schließlich eindrücklich, dass man alles schaffen kann, wenn man nur unerschrocken und selbstbewusst seine Ziele verfolgt.
(Quelle: Website)

Windberg Pilsner
Windberg Pilsner - frisch. herb. hopfenbetont. "... Wie aber diese Säule hoch sich erhebt über Nebel und Rauch des unter uns liegenden Grundes, so rufe sie uns die Mahnung zu: Reiße Dich los von Verdrossenheit und Nörgelsucht, los von Partei- und Kirchturmspolitik!" Max Georgi Hoch droben auf dem Berge steht ein mächtiger Obelisk aus Bannewitzer Sandstein, vom Tale aus gut sichtbar. Erbaut für den vom Volke hoch geschätzten König Friedrich August Albert Anton Ferdinand Joseph Karl Maria Baptist Nepomuk Wilhelm Xaver Georg Fidelis von Sachsen. Einem König, welcher für sich für den Erhalt des Friedens und der Aussöhnung mit Preußen stark machte, nicht nur das Dreiklassenwahlrecht einführte, sondern auch die Armenpflege verbesserte. Als am 29./30. Juli 1897 ein verherrendes Hochwasser im Tal der roten Weißeritz sämtliche Häuser und Brücken zerstörte, war es jener König der den Bewohnern Teile seines Heeres zur Behebung der Hochwasserschäden schickt. Das Windberg Bier - eine geschmackliche Lobpreisung auf das Leben - wie es wohl selbst den König wohl bekommen würde.
(Quelle: Website)
Windberg Pilsner - Windbergbahn

Jeder in Freital kennt sie, hat ihre Schienen schon überkreuzt, ihr Pfeifen bereits in der Ferne vernommen und saß schon in einem ihrer historischen Wagons... Wir freuen uns daher sehr, dass, pünktlich zum Fest, das SonderEtikett des Windberg Pilsner erschienen ist! Gemeinsam mit der IG Weißeritztalbahn e.V. haben wir ein Sammel -Schmuckstück entworfen, welches nun im Regal auf euch wartet! Schlagt zu, solange die Edition erhältlich ist (Quelle: https://www.facebook.com/Windbergbrauerei)
Hinweis:
Die Bahnstrecke Freital Ost-Possendorf ist eine normalspurige Nebenbahn bei Dresden in Sachsen, die als erste deutsche Gebirgsbahn gilt. Erbaut wurde sie 1856 durch die Albertsbahn AG als Hänichener Kohlezweigbahn für die Abfuhr der in Hänichen und am Windberg bei Freital geförderten Steinkohle. Allgemein bekannt ist die Strecke als Windbergbahn. Historisch ist die Strecke auch als Sächsische Semmeringbahn und Possendorfer Heddel bekannt geworden.(Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Freital_Ost-Possendorf)

Windberg Pilsner - Weisseritztalbahn

Freitals Bier, das Windberg-Pilsner, steht dieser Tage mit einem zugkräftigen Sonderetikett in den Läden. Auf dem Label ist die Weißeritztalbahn abgedruckt. Es ist bereits die zweite Eisenbahn der Stadt, die damit auf den Flaschen wirbt.

Hinweis:
Die Weißeritztalbahn ist die zweitälteste sächsische Schmalspurbahn und die dienstälteste öffentlich betriebene Schmalspurbahn Deutschlands. Die Strecke führt seit 1882 von Freital-Hainsberg bei Dresden durch das Tal der Roten Weißeritz bis Dippoldiswalde und seit 1883 bis Kipsdorf im Osterzgebirge.
(Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Weißeritztalbahn)
Windberg Pilsner - Säschsische Semmeringbahn

Als sächsische Semmeringbahn werden im Volksmund wegen ihrer Steigung, engen Radien, Tunnel, Brücken und Viadukten sowohl die Windbergbahn als auch die Sebnitztalbahn in Sachsen bezeichnet. Der Ursprung des Synonyms liegt bei der heute als Weltkulturerbe eingestuften Semmeringbahn in Österreich, der weltweit ersten Gebirgsbahn. Der Name sächsische Semmeringbahn für die Windbergbahn geht auf den sächsischen König Johann zurück. Dieser absolvierte am 15. April 1857 eine Inspektionsfahrt auf der Hänichener Kohlezweigbahn. Im Anschluss an die Fahrt äußerte er in seiner Rede vor den Aktionären der Albertsbahn AG den Satz: „Nun meine Herren, jetzt stehen wir den Österreichern in nichts mehr nach. Auch wir haben nun eine Semmeringbahn, eine Sächsische Semmeringbahn.“ (Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4chsische_Semmeringbahn)

Rotkopf - Goerg, Rotbier

Verborgen im Inneren des Windbergs - so erzählt man - lebten Berggeister und horteten ihre goldenen Schätze. Nur selten zeigen sie sich den Menschen und noch seltener ist es ihnen vergönnt, den Reichtum der Geister inne zu werden. Doch vor langer Zeit war dieses Glück dem Burgker Fiedler Rotkopf Goerg beschieden. Seine musikalischen Künste waren allseits beliebt, dass selbst die Berggeister zu seinen Klängen tanzen wollten. So verlies Goerg des Nachts den rechten Pfad und verirrte sich in die Hallen des unterirdischen Zauberschlosses. Dort spielte er und als Dank erhielt er eine Schaufel glühender Kohlen in seinen Hut. Ein wenig enttäuscht, entledigte er sich dieser auf seinem Heimweg und erkannte zu spät, dass sie nach Verglühen zu Gold wurden.
(Quelle: Website)

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